.. oder :
An ihren Früchten sollst Du sie erkennen.
Wenn ich auf dem Blog.ZeugenJehovas-Ausstieg.de die vielen Artikel
über die Kämpfe z. B. von dem RA Armin Pikl lese,
dann stelle ich mir immer wieder die Frage:
Was ist das für eine Religion,
die sich immer wieder SELBST
verteidigen muss um weiterhin
zu existieren ?
Wenn es wirklich einen allmächtigen und allwissenden GOTT gibt,
dann würde ER doch eine Religion in diese Welt bringen, die klar,
eindeutig, ohne Widerspruch und somit absolut nicht angreifbar ist.
Es sei denn, GOTT ist ein großes Baby und experimentiert noch,
aber das ist ein anderes Thema.
JEDER würde diese Religion erkennen, leben wollen und leben.
Sie würde Geborgenheit, Liebe, Frieden und Freiheit
in alle SiCH-SELBST-heilenden Richtungen präsentieren.
Wir leben nun mal in einer dualen WELT von schwarz und weiß,
groß und klein, gut und böse. Und da fängt es an bei dem Thema
„Religion“ schwierig zu werden. – Jedoch ein allmächtiger und
allwissender GOTT würde dieses Problem mit Leichtigkeit
in oder mit seiner Religion lösen; und zwar ohne starre Gesetze,
bzw. einengenden oder gar angst-machenden Regeln
(Wenn Du nicht .., DANN …!).
Und diese Religion gibt es bereits von Anbeginn der Zeit:
Es ist das „SICH SELBST-erfahrende LEBEN“ selbst.
Das Leben entwickelt sich selbst und es lässt (alles) zu.
Das Leben erfindet sich ständig neu. – Kurz: Das Leben lebt.
Klar, das Leben hat auch Regeln und Gesetze,
aber das sind lebendige Regeln und Gesetze
und diese erfinden sich ständig neu.
Klar auch, das Leben landet mal in einer Sackgasse.
Dann dreht ES sich um und startet NEU.
Dadurch wird das Leben zu einer Weichheit
und entflieht somit aus einer sich SELBST-zerstörenden Starrheit.
Die Lösung könnte folglich lauten:
Lerne das lebendige Leben zu erkennen, zu verstehen und zu leben.
Werde zu diesem Wesen „Leben„. Dann kannst auch Du eines Tages sagen:
„ICH BiN der Weg, die Wahrheit und das Leben„.
Ich habe diesen Artikel bereits DORT geschrieben,
aber ich denke, er paßt HIER genauso gut hin.
Doppelt hält besser (Spruch aus dem Handwerk).
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