Warum Blogs wichtiger sind als starre Internetseiten ?

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Die Webseite war lange Zeit eine wichtige Internetpräsenz
und wurde als Visitenkarte für ein Unternehmen genutzt.

Sie war eine starre Seite mit einer beliebigen Anzahl von Unterseiten, über die der Kunde die wichtigsten Informationen über ein Unternehmen und seine Leistungen erhalten konnte.

Durch Social Media hat sich das Bild des Internets grundlegend verändert.

Das Internet ist keine Einbahnstraße mehr, sondern hat sich zu einer Datenautobahn mit zahlreichen Kreuzungen und Abfahrten entwickelt.
Im Vordergrund steht der Dialog mit Kunden, Usern und Kritikern.

Hier kommt der eigene Blog ins Spiel.  (Wir bevorzugen den WordPress-Blog.)

Auch der Blog bietet die Möglichkeit starre Seiten zu präsentieren.
Man findet sie unter dem Header als Überschriften mit Unterseiten,
wenn es sich anbietet.

Darüber hinaus allerdings bietet der Blog die Möglichkeit Artikel oder Beiträge
zu schreiben, wie eine Tages- Wochen- oder Fachzeitung oder Zeitschrift und
lädt so zum Dialog ein.

Der Kunde kann zu den Beiträgen Kommentare schreiben, Fragen stellen oder Kritik üben.
Die Internetpräsenz gewinnt an Lebendigkeit.

Der User kann außerdem den Blog abonnieren, die einzelnen Beiträge teilen und
in seinem Netzwerk verbreiten und darüber diskutieren.

Als Blog-Betreiber kann ich Abonnenten nach Absprache zu Autoren machen.
So können sie eigene Beiträge schreiben und ich baue mir eine eigene Redaktion auf.
Das führt zu Vielfalt im Blog,  Meinungsvielfalt und einem sehr lebendigen Dialog.

Schaue ich mir die Konkurrenz an, unsere sogenannten Mitbewerber, dann wird schnell deutlich, wer die Nase vorn hat.  – Langfristig ist die starre Internetseite out, besonders, wenn man dort nur Text vorfindet.

Der Blog mit Hinguckern in Form kleiner Videobotschaften spricht die User an.
Im Schnitt entscheidet der User nach 9 Sekunden,
ob er auf einer Internetseite bleibt oder nicht.

Durch den Blog gelingt es auch, den User auf dem Blog zu halten,
bzw. ihn immer wieder dort hin zurück zu führen.
Er sollte durch Verlinkungen Zugang zu allen Informationen erhalten,
gleichzeitig aber auch immer wieder zum eigentlichen Artikel zurück finden können.

Wer einen Blog betreibt, (und das sollte heute jeder Unternehmer tun,)
sollte seine Artikel in den sozialen Netzwerken verbreiten.

Es genügt jede Woche einen guten Artikel zu schreiben
und diesen zu multiplizieren.

Hier kommt es beim Inhalt, (der Aussage) des Artikels,
mehr auf Qualität an, als auf Quantität.

52 gute Artikel im Jahr, die den Kunden über Jahrzehnte einen Mehrwert bieten,
sind sehr geeignet, um sich im Internet als Experte zu präsentieren.

Hier geht es also auch um Kontinuität und Disziplin.

Wir laden ein, auf den WordPress-Blog umzustellen
und haben dafür ein preiswertes Angebot:

Referenzen         Unser Angebot

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