Grundlagen

Seit meinem 5. Lebensjahr beschäftige ich mich mit den Sinn-Fragen des Lebens. Dabei bin ich vielen Menschen begegnet, habe unzählige Bücher gelesen, mich mit zahlreichen religiösen Fragen auseinander gesetzt und bin meinen Weg gegangen mit vielen Um- und Abwegen.

.

Nun bin ich seit Januar 2017 Rentnerin und habe endlich einmal Zeit, zu sortieren:
Was bleibt ?

Karl-Peter und ich stehen vor der Frage,
wie wir unsere Zeit im Ruhestand sinnvoll nutzen wollen.
Ich möchte auf diesem Blog viele unserer Erkenntnisse zusammen tragen,
denn viele Menschen beginnen irgendwann, sich auf den Weg zu machen,
nach dem Sinn ihres Lebens.

Ich bin heute davon überzeugt, dass das Leben nicht an sich einen Sinn hat,
also keinen universellen, der für alle Menschen in gleicher Weise gilt.
Sehr wohl aber:   „Hat Dein Leben einen Sinn ?“
Die Frage ist, welchen Sinn gibst Du Deinem Leben ?

20 Jahre habe ich meinem Leben dadurch Sinn gegeben,
dass ich das Thema Mobbing beruflich in den Mittelpunkt gestellt habe.
Fast 12.000 Menschen konnte ich helfen.
Das war und ist eine schöne und befriedigende Aufgabe.

Die Vision, die mich dabei getragen hat, ist ein Leben ohne Angst.
Über diese Vision bin ich auch zum „Bedingungslosen Grundeinkommen“ gekommen.
Wer keine Existenzangst hat, kann sich den wichtigeren Dingen im Leben zuwenden.
Zu diesen gehören eine gesunde Lebensweise, ein rücksichtsvoller Umgang mit anderen und der Natur und unsere Spiritualität.

Wir werden diesen Blog künftig nutzen, viele Informationen zusammen zu tragen,
die uns persönlich auf unserem Weg begegnet sind. Einige davon haben uns voran gebracht, andere ausgebremst.
Jede einzelne jedoch war eine wichtige Erfahrung auf unserem Weg.

Ohne die eigene Mobbing-Erfahrung hätte ich die Mobbing-Zentrale ganz sicher nicht gegründet. Ohne meine Ausbildung als Beamtin in der gesetzlichen Unfallversicherung wäre ich nicht in der Lage gewesen, Gesetzestexte und medizinische Gutachten
zu verstehen und die Arbeit als Mobbingberaterin auszuüben.

So haben alle Dinge im Leben in der Nachschau einen Sinn.
Wir können ihn aber nur erkennen, wenn wir den roten Faden finden.

Kennt man seine früheren Inkarnationen, dann fällt es leichter,
ihn zu erkennen und den Sinn zu erfassen.

Radikation ist ein Weg.
Er könnte auch Deiner sein.
.                                      Ricarda

.

.

:

Teile mit Freu(n)de(n): Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • Twitter
  • Google Bookmarks
  • Facebook
  • XING
  • LinkedIn
  • MySpace
  • Live-MSN
  • MyShare
  • MisterWong
  • Webnews
  • email
  • Print