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Buddha hat über mehrere Jahre im Schatten eines Baumes mit Sicht auf den Fluss meditiert. Es heißt, er bewegte sich nicht und aß nur das, was die Natur ihm direkt in unmittelbarer Nähe bot.
Eines Tages fuhr ein Boot vorbei, auf dem ein Mann mit einer Klampfe spielte.
Da erkannte Buddha, dass es nicht nur einen Ton gab (AN oder AUS / hoch oder tief), sondern auch viele weitere Facetten dazwischen; also nicht nur schwarz oder weiß, sondern auch die vielen grauen Farb-Facetten dazwischen.
Es kommt dabei immer auf die Sichtweise (Standpunkte) an.
Auf der Suche zu sich SELBST meditieren viele Suchende über Jahre
(nicht so eng und starr ausgerichtet wie Buddha).
Auf dem Weg zu mir durchlief ich 12 Stufen in der SELBST-Findung.
In meiner über 35-jährigen Arbeit am und mit Menschen stellte ich immer wieder fest,
dass SiCH kaum einer bereits auf der 1. Stufe kannte.
Dabei ist die 1. Stufe eine der wichtigsten,
denn die ist der Konzentrationspunkt
auf unser SEIN.
Wenn wir diesen Punkt nicht kennen,
dann dürfen wir uns auch nicht wundern,
dass wir uns ständig verlieren.
Was heißt das ?
Schaut Euch einfach Euer Gefühl an,
in Situationen, wo ES nicht so geklappt hat,
so, wie Ihr es wolltet.
Kam dieses Gefühl wirklich aus Eurem SICH SELBST-bewussten SEIN ?
(In voller Stärke und Aktivität ?)
Oder habt Ihr Euch in diesen Momenten gar nicht so richtig
oder aus-/abgegrenzt wahr-genommen ?
Wenn etwas nicht so funktioniert / abläuft, so wie Ihr es eigentlich wolltet,
so fragt Euch, ob Ihr in diesem Moment wirklich voll und ganz DA-gewesen seid,
oder ob Ihr Euch letzten Endes vorab verloren habt ?
Wie kann etwas funktionieren, wenn wir NICHT DA sind ?
In fast jeden meiner Trainings spielt dieses Thema eine Rolle.
Und ich zeige Euch, oder besser: Ihr erkennt Euch
und das meist zum ersten Mal.
Karl & Peter oder …
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