2024 – ein besonderes Jahr

Ricarda

Ricarda

.

Seit vielen Jahrzehnten arbeite ich
nach einem Konzept, das mir mein
Vater Reinhold Hedtke hinterlassen hat.
Es baut auf die Franklin Föderation auf.

In diesem Jahr beginnen wir am 1. des Jahres
mit dem ersten Montag des ersten Zyklus und durchlaufen die 13 Wochen des ersten Quartals tatsächlich in 13 Wochen.

Das ist ein Grund mehr gute Vorsätze umzusetzen.
Wir wünschen Euch einen erfolgreichen Start.
.                                                                       Ricarda 

… und natürlich auch von mir
                                          Karl-Peter  

Mehr über diese Methode:   Hier

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99,999999999 % schöpferische Möglichkeiten

Dr. Ulrich Warnke – Was ist Realität ?  – … erklärt es uns hier sehr gut:

In dem Raum dazwischen steckt DEiN schöpferisches Potenzial.

Welcher der  99,999999999 % Möglichkeiten
gibst Du die Chance  Realität zu werden ?

Jeder Gedanke ist Energie und hat das Potenzial realisiert zu werden
und was realisiert Du ? :

  • Was sind Deine Gedanken ?

  • Was kreierst Du ?

  • Worüber denkst Du nach ?

  • Welche Gedanken setzt Du frei ?

  • Welchen Gedanken gibst Du Raum ?
    .

  • Nährst Du Gedanken, einen Menschen,
    der Dich verletzt hat zu bestrafen ?

  • Schaffst Du Deine eigenen Dämonen ?

  • Verbreitest Du Deine Gedanken womöglich
    und sprichst darüber, 
    was Du dem Anderen Übles wünscht ?

Glaubt man der Darlegung von Dr. Warnke, dann steht jeder Gedanke
im selben Augenblick dem GANZEN zur Verfügung und drängt
in die Realität – durch DiCH –  oder durch andere,  die mit diesem
Gedankenbild in Resonanz
gehen.

Hast du es Dir zur Gewohnheit gemacht, Dein schöpferisches Potenzial zu entfalten ?

Wenn es Dir nicht gut geht, denkst Du
in Krankheit oder denkst Du in Heilung ?

In welche Richtung geht dein Blick ?  –  Wonach googelst du ?

Dem GANZEN ist es völlig egal.

Es verwirklicht das Gute und das Böse, Krieg und Frieden,
Hass und Liebe, alles will  – einmal gedacht –  in die Realität.

Du hast große Verantwortung und große Macht
und das allein mit Deinem DENKEN:

„Ist dir das bewusst ?“

Durch die Entwicklung Deiner Persönlichkeit kannst du lernen,
es Dir zur Gewohnheit zu machen, Dein schöpferisches Potenzial
zu entwickeln und verantwortungs-bewusst damit umzugehen.


Margit Ricarda Rolf
.       (Radikatorin)

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Kein FALSCH

Seit über 40 Jahren benutze ich diesen Begriff bei Begegnungen mit Menschen.

Vorweg:
In den 80-er Jahren habe ich mit Hautwiderstand-Messgeräten
und Lügen-Dektoren gearbeitet. Bereits nach kurzer Zeit
bei der Arbeit mit diesen Geräten, stellte ich fest, ich hatte
die Antwort schneller in mir, als es die Geräte zeigten.
Ich lernte also sehr schnell den Menschen oder die Seele zu lesen.

Das erste was ich sofort sehe ist die Antwort meiner Frage:
Trägt dieser Mensch ein „FALSCH“ in sich.

„FALSCH“  bedeutet:

  • Der Mensch fühlt und handelt ANDERS als er spricht.

  • Er spielt Spielchen mit den Mitmenschen
    und zerstört somit auch Beziehungen.

  • Er hat wenig Menschlichkeit.

  • Er macht für andere absurde Dinge.
    Er macht unlogische, auch zerstörerische Sachen.

  • Er zerstört sich aber auch selbst.

Wenn Andere das erkennen, bewusst oder unbewusst,
trennen sie sich von diesem Menschen, innerlich und äußerlich.

Ich, Karl-Peter, sehe also sofort dieses „FALSCH“ oder „Kein FALSCH“ in den Menschen.
Selbst Baby´s, also Säuglinge tragen dieses „FALSCH“ bereits in sich und das nicht selten.
Allerdings, seit ein paar Wochen sehe ich nur noch Baby´s  mit:  „Kein FALSCH“ !

Ist das „FALSCH“ therapierbar ?

Dieses „FALSCH“ ist nur sehr schwer und selten therapierbar,
weil diese Menschen sich SELBST unbewusst belügen und somit
auch ihr Gefühl erleben als:   ICH bin in Ordnung. – ICH bin richtig.

Nur wenn sie in sich dieses Phänomen (das Phantom/die Illusion) erkennen
und die Entscheidung für eine Veränderung treffen wird das „Kein FALSCH“
für immer verschwinden. Es sei denn … (Denke selbst und finde es heraus).

                                                                      Karl-Peter

PS.  Das Thema wird fortgesetzt.

 

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Telepathie-Training


.        Karl-Peter     &      Ricarda

Im Bio-Institut Hamburg hatten wir 1980 viel Spaß beim Telepathie-Training.
Zugegeben, es gab besonders spaßige Teilnehmer, die ihre Fähigkeiten missbrauchten,
um einem lästigen Vordermann auf der Autobahn zu signalisieren, er müsse auf die
rechte Spur wechseln, um dann selbst freie Bahn zu haben.
Andere Teilnehmer probierten das dann auch aus.  –  So sind Menschen halt.

Sinn des Telepathie-Trainings war allerdings ein anderer.

Es gab keinen Teilnehmer, der nach einem Wochenend-Seminar
nicht in der Lage gewesen wäre, Telepathie praktisch anzuwenden.
Es ist so ähnlich, als wenn man eine Gruppe Erstklässler hätte,
denen man lesen und schreiben bei bringt.

Wir alle sind Telepathen – von Natur aus sozusagen.

Wir sind nur oft viel zu beschäftigt, um telepathische Signale aufzunehmen.
Jeder kennt das.  Wir rufen jemanden an, es ist besetzt und dann stellt sich heraus,
dass der zeitgleich versucht hat, uns anzurufen.

Wenn man gelernt hat, Telepathie quasi zu lesen – und zu senden – dann ist es genau so leicht wie lesen und schreiben, musizieren, tanzen u.v.m.

Deshalb laden wir ein zum Telepathie-Training.

Eines können wir garantieren:  Wir werden viel Spaß dabei haben.
.                                                                                                               Ricarda

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Hurra – Du bist erleuchtet

Liebe Susanne,

ich freue mich für Dich.
Die Informationen, die du erhalten hast,
erhielt ich nach meinem Ausstieg 2001 bis 2006 ungefähr.
Ab 2008 habe ich dann gezielt danach gesucht,
habe mich mit den Bilderbergern befasst, mit den Freimaurern,
der Neuen Weltordnung usw.

Danach habe ich mich mit Politikern befasst,
voran Schäuble, der schon früh erklärt hat,
Deutschland sei seit 1948 nicht mehr souverän.
Später habe ich viel gelesen über Merkel, ihre Vergangenheit usw.

Schon am 19.05.1999 habe ich auf einer Presse-Konferenz
darauf hingewiesen, dass die sogenannte Wiedervereinigung
bereits 1986 geplant war und es eine Anordnung von Mielke
für die Mitarbeiter des MfS gab, sich frisierte Lebensläufe zuzulegen
und nach dem Zusammenbruch der DDR im Untergrund
weiter zu arbeiten und die BRD zu zersetzen.
Ich, Ricarda, wurde – milde gesagt – belächelt.

Ob die Bibel prophetisch ist oder nicht,
kann ich Dir nicht endgültig sagen, aber:

die Bibel scheint das Drehbuch für diese Politik zu sein.

Der Gedanke Gott zu spielen scheint Machtmenschen zu faszinieren.
Es ist aber auch Sucht. – Schau dir Gysi an, der wieder kandidieren will.
Macht ist wie ein Rausch.  Das dürfen wir nie vergessen.

Zuletzt möchte ich Karl-Peter zu Wort kommen lassen:

„Hurra, du bist erleuchtet – wieder mal“

Mit der Erleuchtung verhält es sich nämlich so:

Du erklimmst eine Stufe, mit viel Mühe und Kraftanstrengung.
Dann bist Du oben angekommen und erlebst einen emotionalen Moment
von Glück, Erleichterung und Stolz.
Du schaust Dich um und siehst, dass am Ende der Stufe
eine Steile Wand ist – die nächste Stufe !
Atme ruhig durch.

Niemand weiß, wie viele Stufen noch vor dir oder mir liegen.
Wir wissen nicht einmal, wie viele Stufen der Erkenntnis
wir in diesem Leben bewältigen werden.
Nicht die nächste Stufe anzugehen, wäre fatal.
Der Weg ist das Ziel.

Ich gehe übrigens nicht auf Demos.

Das ist nicht mein Weg. Ich bin Bloggerin und gehe in meinen Hortus.
Du gehst auf Demos und lieferst den Stoff für meine Artikel.
Das nenne ich altersgerechte Arbeitsteilung.

Und ja, trotz unserer vielen Erleuchtungen haben
auch wir gegen unser Bauchgefühl entschieden und
sind voll auf die Schnauze gefallen.
Das hat einmal ganz besonders weh getan,
als es dazu geführt hat, dass meine Tochter
und ich keinerlei Kontakt mehr zueinander wünschen.

Wir beide haben schon so viele Verluste erlitten.
Ich denke da an all unsere Ex-Brüder.
Rückblickend waren diese Verluste zielführend.
So trennt sich die Spreu vom Weizen.
Ein Trennungswerk der besonderen Art.

Liebe Grüße

 

 

 


.             Ricarda

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Zukunft „Bildung“ – gesichert ?

Karl-Peter
– Der Radikator –

Ich befasse mich seit 1980 mit
Lehr- und Lern-Methoden.

Dabei schaue ich auf den Bestand:
WIE sah es in der Vergangenheit
und wie sieht es in der Gegenwart
aus, sowie:  WIE könnte die  ideale
FORM in der ZUKUNFT aussehen?

HEUTE, seit 2018, arbeite ich
mit Hamburger LehrerInnen
im „Hamburger Schul-Museum
an weiteren neuen Impulsen.

Auf den Punkt gebracht hat es
Dieter Nuhr mit :

Es darf auch geschmunzelt werden.

Stichpunkte dazu sind: Standpunkte, WERTE, Grundlagen, Erziehung, Elternhaus, Verantwortlichkeit, Persönlichkeitsentwicklung u.s.w.
KP

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Es gibt eine Ewigkeit

(KP) Ich hab´s doch schon immer gewusst:

Freddy Quinn (1981)

 

… und am Ende der „Ewigkeit
                                       stellen wir uns die Frage:


00:03:33  – (~ 2018)    Peter Orloff:  „War das schon … ?“

 

 

…..

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Das lebendige Leben der Steine

… oder: Als ICH der „König der Steine“ war.

Karl-Peter

In einer meiner eigenen ersten
Reinkarnations-Sitzung war ich
der „König der Steine„.

Vorweg:
Wir durchliefen in unseren
früheren Leben
alle Bereiche wie:

 *  Mineralien
 *  Pflanzen
 *  Tiere 
 *  Menschen und …

.

.                           .

In einem Meer von Steinen lag ICH als Stein (*Siehe Pfeil) „zufällig“ so,
dass all´ die anderen Steine mich sehen konnten.
So wurde ICH zum „König der Steine“ ernannt.
Wir lagen da so ein paar hunderttausend Jahre herum.
Und tatsächlich, um uns herum sauste die Zeit, wie in wenigen Tagen
an uns vorbei.
Also muss auch unser Denken sehr sehr langsam gewesen sein.

Ricarda kannte diese, meine Geschichte,
und wies mich auf diesen kleinen Film hin:      KLiCK !


Dieser Film kommt der Sache sehr sehr nah.
                                                            Euer Karl-Peter
                                                              – Der König der Steine –

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Die „richtige“ Religion

.. oder :
An ihren Früchten sollst Du sie erkennen.

Wenn ich auf dem Blog.ZeugenJehovas-Ausstieg.de die vielen Artikel
über die Kämpfe  z. B. von dem  RA Armin Pikl  lese,
dann stelle ich mir immer wieder die Frage:

Was ist das für eine Religion,
die sich immer wieder SELBST
verteidigen muss um weiterhin
zu existieren ?

Wenn es wirklich einen allmächtigen und allwissenden GOTT gibt,
dann würde ER doch eine Religion in diese Welt bringen, die klar,
eindeutig, ohne Widerspruch und somit absolut nicht angreifbar ist.

Es sei denn, GOTT ist ein großes Baby und experimentiert noch,
aber das ist ein anderes Thema.

JEDER würde diese Religion erkennen, leben wollen und leben.
Sie würde Geborgenheit, Liebe, Frieden und Freiheit
in alle SiCH-SELBST-heilenden Richtungen präsentieren.

Wir leben nun mal in einer dualen WELT von schwarz und weiß,
groß und klein, gut und böse. Und da fängt es an  bei dem Thema
„Religion“ schwierig zu werden.  –  Jedoch ein allmächtiger und
allwissender GOTT würde dieses Problem mit Leichtigkeit
in oder mit seiner Religion lösen; und zwar ohne starre Gesetze,
bzw. einengenden oder gar angst-machenden Regeln
(Wenn Du nicht ..,  DANN …!).

Und diese Religion gibt es bereits von Anbeginn der Zeit:
Es ist das „SICH SELBST-erfahrende LEBEN“ selbst.
Das Leben entwickelt sich selbst und es lässt (alles) zu.
Das Leben erfindet sich ständig neu. – Kurz: Das Leben lebt.

Klar, das Leben hat auch Regeln und Gesetze,
aber das sind lebendige Regeln und Gesetze
und diese erfinden sich ständig neu.
Klar auch, das Leben landet mal in einer Sackgasse.
Dann dreht ES sich um und startet NEU.
Dadurch wird das Leben zu einer Weichheit
und entflieht somit aus einer sich SELBST-zerstörenden Starrheit.

Die Lösung könnte folglich lauten:
Lerne das lebendige Leben zu erkennen, zu verstehen und zu leben.
Werde zu diesem Wesen „Leben„.  Dann kannst auch Du eines Tages sagen:
ICH BiN der Weg, die Wahrheit und das Leben„.

Ich habe diesen Artikel bereits DORT geschrieben,
aber ich denke, er paßt HIER genauso gut hin.
Doppelt hält besser (Spruch aus dem Handwerk).
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Der Schlechteste wurde der Beste

Karl-Peter

In meinem 1. Berufsleben bin ich
Schlosser- und Schmiede-Meister

In der Schlosserei habe ich insgesamt
16 Jahre gearbeitet.

Jedes Jahr bewarben sich in den 70-iger Jahren etwa 3 Lehrlinge, die auch fast alle aufgenommen und ausgebildet wurden.

Ende der 70-iger, jedoch hatten wir in einem Jahr schlagartig fast 20 Bewerber.

Diese konnten aber nicht alle aufgenommen werden.  Also mussten wir uns etwas einfallen lassen, um den „richtigen“ aus dieser Masse herauszufiltern.

Wir ließen alle Bewerber zu einer Arbeitsprobe antreten:

  1.   Anfertigen eines Metall-Stückes mittels:
    . Säge, Feile, Hammer, Körner, Zollstock, Bohrmaschine u. s. w.
  2.   Ein kleiner Aufsatz wie:  „Warum will ich diesen Beruf erlernen ?“
  3.   Ein paar Rechen-Aufgaben, wie 3-Satz, Gewichtsberechnung etc.

Jeder erhielt einen Arbeitsplatz und die Gruppe legte los.

Darunter gab es einen Bewerber; er war der älteste und hatte auch schon
handwerkliche Berufserfahrung.
Sein erster Satz war, nach dem ich ihm seinen Arbeitsplatz zugewiesen hatte:
„Ihr könnt die alle nach Hause schicken. Ich bin sowieso der BESTE hier.“
(… und das meinte er ernst).

Und tatsächlich, das Werkzeug beherrschte er recht gut,
und nach kurzer Zeit lieferte er das Ergebnis seiner
handwerklichen Arbeit (Metall-Stück), mit sehr gutem Ergebnis.
Den Aufsatz hatte er zügig erstellt und die Rechenaufgaben
setzte er lässig um.

Aufgefallen war mir doch der Jüngste in dieser Gruppe.

Beim erstellen des Metall-Stückes zitterte er am ganzen Körper.
(Er war sehr aufgeregt und hatte bisher wahrscheinlich wenig echte Prüfungserfahrung).
Beim Aufsatz war er überfordert und bei den Rechenaufgaben brach er weinend zusammen.

Das hatte natürlich das gesamte Prüfungs-Team (Chef, Werkstatt-Meister und ich)
mitbekommen – und unsere Entscheidung, für wen wir uns entscheiden, stand sofort fest.

Hintergrund:
Unsere Frage, war nicht, wer der Beste ist, wer schon alles kann.
Nein, unsere Frage war:  Mit wem möchte ich täglich zusammenarbeiten.
Wen habe ich Lust auszubilden? – Wer hat Potenzial?

.. und das hatte der jüngste. Wir sahen das Potenzial.
Deshalb fiel unsere Wahl einstimmig auf den jüngsten.

Aus den unterschiedlichen individuellen Gesprächen mit dem ältesten Bewerber erkannten wir, dass wir nicht die selbe Sprache sprechen. Es gab ständig Spannungen.
Uns war klar, selbst wenn dieser die Lehre durchzieht, ist es fraglich ob er der Firma erhalten bleibt.

Kurz und gut:  Der Jüngste erhielt den Lehrvertrag.
Mit dem Ergebnis:  Nach drei Lehrjahren schloss er mit
dem besten Gesellen-Prüfungsergebnis in Norddeutschland ab.

Natürlich wurde er als Geselle übernommen.
Und nun lese und staune.
Dieser Geselle arbeitet noch heute,
nach fast 40 Jahren, in dieser Schlosserei.
Er hat sich auf mehreren Ebenen spezialisiert
und kommt mit jedem Mitarbeiter
und Vorgesetzten hervorragend aus
und ist ein erfolgreicher und beliebter
Lehrlings-Ausbilder.

Fazit:
Es kommt nicht nur auf das Können an.
Ein wichtiger Part ist auch die Persönlichkeit und Menschlichkeit.

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Puff the magic dragon

Der Film auf english :

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Die deutsche Titel-Melodie mit Daliah Lavi:

… und weitere Versionen

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Radikation fängt dort an, wo andere aufhören – Nur ein SPRUCH? – Eine Blinde wird sehend.

Eine Blinde wird sehend.

2018-09-11

Anke, Anfang 30, wurde an ihrem Arbeitsplatz gemobbt.

Im Beratungsgespräch mit der Mobbing-Zentrale stellte sich heraus,
dass sie aus mehreren Gründen in dem Unternehmen bleiben musste.
Ihr Haupt-Problem in ihrer Mobbing-Situation war, dass sie emotional
sehr angeschlagen war und kaum noch Kraft hatte dem Mob zu widerstehen.

Ein sehr erfolgreiches Training ist
das von mir durchgeführte Abgrenzungstraining,
bei dem (nicht nur) die Mobbing-Betroffenen
zu mehr Energie durch mehr

. * SELBST-Wert,
. * SELBST-Bewusst-SEIN,
. * SELBST-Bestimmung
. * und Eigenverantwortlichkeit

erhalten; dadurch die emotionale Mobbing-Situation in den Griff bekommen,
somit die „Zügel“ in der Kommunikation mit den Anderen im Griff halten
und so das Mobbing-Projekt beherrschen.

Zu diesem Training entschied sich Anke
und wir vereinbarten einen Termin zum nächsten Montag.

Problem:

Das Abgrenzungstraining besteht aus drei (3) Teilen.
Im ersten (1.) Teil erkläre ich wie der Weg durch das Training aussieht.
Kurz: Ich erkläre die Funktionsweise des Trainings.
Dabei zeichne ich eine ganze Menge auf. Ich male also Bilder.

Und das Problem ?
Anke war zu dem Zeitpunkt seit mehr als 5 Jahren blind – schwarz-blind.
Nach einem Auslands-Aufenthalt konnte sie unmittelbar danach nichts mehr sehen.
Schwarz-blind, weder hell noch dunkel.
Nach diversen verschiedenen Untersuchungen sind die Ärzte
zu dem Ergebnis gekommen, dass Anke´s Sehkraft durch
einen Virus angegriffen und zerstört worden sei.
Anke konnte also meine Aufzeichnungen nicht sehen.

Lösung:
Mit Packband, Holzklötzen, Figuren, Puppen, Papierfaltungen u.s.w.
ließ ich Anke erfühlen, das, was ich sonst aufmalte. Sie hatte eine
schnelle Auffassungs-Gabe und sie verstand sehr schnell um was es ging.

Im zweiten (2) Teil des Abgrenzungstrainings kommen wir zu einem
kommunikativen Part, bei dem der Mobbing-Betroffene erfährt und erkennt,
wie Sprache und Wörter (Mobbing-Angriffe) seine Gefühlswelt manipulieren.
Hier gehörte Anke zu den Spitzenreitern meiner Teilnehmer.
Obwohl sie die schriftlichen Prozesse nicht lesen konnte,
hatte Anke diese Wortspiel-Straßen nach 2-maligen Anhören (durch Vorlesen)
auswendig drauf und setzte die Technik gekonnt sofort erfolgreich um.

Dann kam der dritte (3.) Teil des Abgrenzungstrainings.
Hier geht es um die Erforschung der eigenen individuellen Ursache
ihres Lebensproblemes. Dazu gehörte auch ihre Blindheit.

In der ersten Stufe der Rückführung …
(Seit Mitte der 80-er Jahren arbeite ich ohne Hypnose.
Davor habe ich diverse Ärzten, Heilpraktikern, Zahnärzten
die Techniken der Hypnose gelehrt.)
… kamen wir zum Ereignis des Beginns von Anke´s Blindheit:

Kurz vor dem Auslands-Aufenthalt hat sie eine neue „Liebe“ kennengelernt.
Die Beiden mussten sich also durch Anke´s beruflichen Einsatz vorerst trennen.
Voller Vorfreude auf das Wiedersehen schlug das Schicksal bei der Rückkehr zu:
Anke wurde blind.

Nachdem wir dieses Ereignis von verschieden Standpunkten betrachtet hatten,
bemerkte ich, dass Anke die Ursache ihrer Blindheit in dieses Leben mitgebracht
hatte. Ich stellte also die Anlasser-Frage, die sämtliche gedanklichen Widerstände
wegwischt und die Dimensionen der Vergangenheit erkennen lässt.
Anke sah sich vor vielen 100 Jahren in einem Schwertkampf.
Sie selbst war ein junger Mann. Neben ihr kämpfte „sein“ Bruder;
Schulter an Schulter.

Sie erzählte von ihrer Liebe zu ihrem Bruder und dem unendlichen Vertrauen,
das sie zueinander hatten.

Dann geschah es. Der Bruder schlug mit seinem Schwert auf den Gegner,
rutschte dabei durch dessen Abwehrhaltung ab und traf somit unvermeidlich
den eigenen Bruder, so ungünstig, dass dieser (also Anke) tödlich verletzt wurde
und starb. Diese Situation zerstörte ihr unendliches Vertrauen.
Die letzten inbrünstigen Gedanken des Sterbenden:
„Das (so etwas) will ich nie wieder SEHEN“.
Das ist wie ein Gesetz, das sich in die Seele einbrennt und in der Zukunft
seine (Aus-)Wirkung zeigt.

Auf meine Frage, wer denn in ihrem heutigen Leben dieser Bruder ist,
erschrak Anke und sagte: „Klaus“ – Der Mann, den sie vor ihrer Abreise
kennen gelernt hat, ihre damalige neue „Liebe“.

. ___________________________

Nach diesem Erlebnis war Anke sehr erschöpft.
Das Thema Blindheit war aber noch nicht fertig verarbeitet.
Jedoch steckten wir (auch emotional) noch im
Abgrenzungstraining.
Wir vereinbarten das Abgrenzungstraining abzuschließen
und für die Abrundung des Thema Blindheit einen neuen
Termin zum nächsten Donnerstag anzusetzen.

Das Beenden des Abgrenzungstrainings war kein großes Ereignis mehr.
Anke hatte das Projekt „Abgrenzung“ voll verstanden und wir kamen
schnell zu einem guten Ende.

. ___________________________

Am Mittwoch klingelte in der Mobbing-Zentrale am späten Vormittag das Telefon
und Ricarda meldete sich. Am anderen Ende der Leitung hörte sie eine laute,
sehr aufgeregte Stimme: „Ich kann wieder sehen – ich kann wieder sehen“.

„Ich bin heute Morgen aufgewacht“, erzählte Anke nach einer Weile,
in der sie sich etwas beruhigt hatte, „habe mich umgesehen und gedacht:
Was ist das für eine versiffte Wohnung? – Ich habe gedacht ich träume.
Darauf hin habe ich mir ein kaltes Bad eingelassen; auch noch einige
Eiswürfel hineingetan und mich dann ins Wasser gelegt; immer noch
in dem Gefühl: Ich schlafe. – Nach wenigen Augenblicken war mir aber klar:
Ich bin wach und: ICH kann SEHEN !“

. ___________________________

Am Donnerstag kam Anke zu mir zum vereinbarten Termin.
Ich muss gestehen, ich war etwas enttäuscht.
Mein Plan war, dass ich Anke am Donnerstag zum SEHEN brächte,
denn ich sah bereits am Montag beim Abgrenzungstraining
das kleine Hindernis, das Anke´s SEHEN blockierte.
Durch ein Gespräch mit ihrer Freundin am Dienstag Abend
hatte Anke aber selbst den letzten Knoten gelöst und in der Nacht
darauf reparierte sich die Sehkraft von allein.

Meine Aufgabe war nur noch die Löschung ihres Gesetzes:
„Das will ich nie wieder sehen“ und die Stabilisierung der
Sehkraft durch positive wertneutrale Affirmationen.

Eine Zeit lang begleitete ich Anke aus der Ferne
in die neue (alte) Welt des SEHENs.

Jedoch – welche neuen Probleme durch das SEHEN auftauchten,
wie es weiter geht und was rundherum noch so alles geschah ?
Da kann ich jetzt nur sagen oder besser schreiben: Fortsetzung folgt.
. Karl-Peter – Der Radikator

HEUT = 2023-04-25 :

Ich wurde immer wieder gefragt, wie die Geschichte weitergeht.
Nun die Antwort :

Für Anke zeigte sich ein großes Problem:

In ihrem Leben war sie als „blind“ bekannt.
Nun aber konnte sie sehen ? ? ?

Es begann in Ankes Lebensmittel-Laden, wo sie immer
auch mit ihrem Blinden-Stock einkaufte und nun
hatte Anke den den Stock nicht mehr dabei.

Auf die Frage der Kassiererin, warum Anke
ihren Blinden-Stock nicht dabei habe,
antwortete Anke:

„Ich kann wieder sehen !“

Dann antwortete die Kassiererin:

„Dann waren sie vorher nicht „blind“ !

Weitere Begegnungen dieser Art hatte Anke
immer wieder in ihrem Umfeld.
Niemand konnte das wirklich verstehen.
Selbst Anke´s Erklärungen führten kaum zu einem Erfolg.

                              _ _ _ _

Ein weiteres Problem zeigte sich :

Als Blinde kannte Anke sicher ihre Wege.
Als „Sehende“ verlief sie sich ständig.
Sie hatte keine Orientierung mehr.
Das führte sogar zu einigen Unfällen;
vor allem beim Fahrrad-fahren.

Mit der Zeit kamen ihre
„Orientierungsfähigkeiten“
langsam wieder zurück.

Irgendwann habe ich sie aus den „Augen“ verloren …
.                                                                               Karl-Peter 

.

.

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Gibt es Engel ?

Hammer Park - Nebeneingang

In Höhe der Baustelle im Hintergrund -links- ist Di. und Fr. Wochenmarkt

An einem Freitag Nachmittag, 2002 im September.
Ort: ( X ) Hamburg-Hamm, Hammer Steindamm / Moorende
Nebeneingang zum Hammer Park :

Ricarda hatte, noch recht frisch, die Zeugen-Jehovas verlassen,
hatte ihren Glauben und das Vertrauen verloren und wir, also
Ricarda & ich (Karl-Peter) waren gerade mal 2 Monate zusammen,
gingen diskutierend Richtung Wochenmarkt.  (Siehe oben).

Das Thema war „Vertrauen“ und Ricarda erzählte mir, dass
sie nicht mehr wisse, woran sie glauben kann.
„Noch vor kurzem“, sagte sie, „war z. B. die Frage, ob es Engel gibt,
gar kein Thema. Für mich gab es sie. Aber jetzt habe ich meine Zweifel“.

Da kamen wir an die Stelle mit dem X.
Auf dem Boden lagen auf etwa 2 qm ein Satz Skat-Karten verteilt.
Die meisten Karten zeigten ihre Rückseite.

Ich regte Ricarda an, ihren Fuß auf eine der zugedeckten Karten zu stellen.
Dann erfolgte ein Frage / Antworten Dialog:
„Welche Farbe hat die Karte – schwarz oder rot?“  Ricarda: „ROT“.
„Herz oder Caro?“ – „Caro“
„Bild oder Zahl?“ – „Bild“.
„Bube, Dame oder König?“ – „Dame“.

„Also die Caro-Dame?“  –  „JA“.
„Schau´ sie Dir an.“
Ricarda nahm den Fuß von der Karte, bückte sich und drehte die Karte um,
um sie im nächsten Moment erschreckt wegzuwerfen und ich glaubte in
diesem Moment das Wort „Teufelszeug“ zu hören.
Es war die Caro-Dame.

„Die Engel wollten Dir damit zeigen, dass sie für Dich DA-sind“, sagte ich.
Ziemlich stumm gingen wir über den Wochenmarkt; anschließend weiter
durch den Hammer Park.

**********************************************************

Wenn Du glaubst, lieber Leser, die Geschichte ist hier zu Ende,
dann liegst Du falsch, denn jetzt kommt Part 2:

Etwa 2 Stunden später, nachdem wir durch den Park geschlendert sind
und das eben Erlebte zum Haupt-Thema hatten, kamen wir über den
Park-Nebenausgang wieder an die Stelle, wo zuvor die Karten lagen.
Ja, „lagen“;  denn nun waren sämtliche Karten verschwunden;
sämtliche Karten – bis auf eine. Sie lag mit dem Gesicht nach unten.
„Heb´ sie auf“, sagte ich und Ricarda hob sie auf:
Es war wieder die „Caro-Dame“.

Karl-Peter-2013-030

Karl-Peter

.

.

„Die Engel wollen, dass Du diese Karte behältst“,
sprach ich, und Ricarda hat diese Karte noch HEUTE.

 

 

 

.
.
.  

PS :   Heute, am Mo., den 27.06.2016 3:58 hatte ich, aus dem Schlaf kommend,
.          wieder diese Geschichte im Kopf und verspürte den Drang, diese aufzuschreiben.
.          Meine Engel ließen mich nicht schlafen …

 

Übertragen von ZeugenJehovas-Ausstieg.de am Mo. 10.09.2018  19:05 von KP

Ricarda sagt:

Ich habe die Karte heute noch.
Sie erinnert mich daran, niemals das Vertrauen zu verlieren.

Ohne das Vertrauen, dass alles einen Sinn hat,
alles zur richtigen Zeit geschieht und es nur an mir liegt,
das zu verstehen, könnte ich mich nicht unermüdlich
für andere Menschen einsetzen und ihnen beistehen.

Meine Vision lautet: „Ein Leben ohne Angst“.

Angst hat nur der, dem es an Vertrauen mangelt.

.   
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Die geheime Sprache der Bäume

Vortrag:  Die geheime Sprache der Bäume von Dr. Erwin Thoma :

Direktlink

Vortrag: Die geheime Sprache der Bäume von Dr. Erwin Thoma !

Unbedingt ansehen !

Er sagt übrigens in etwa:

Menschen, die nicht geben, sondern Macht und Mittel horten,
sind die ärmsten Menschen auf diesem Planeten.

Die Bäume belohnen Mikro-Organismen im Boden,
die ihre Wurzeln versorgen mit Zucker,
den sie aus den Baumkronen durch das Sonnenlicht gewinnen.
Je mehr sie sie belohnen, umso lieber versorgen die Mikroorganismen sie,
mit allem, was sie brauchen.

Das ist das Gegenteil von Geiz ist geil oder oder Machtmissbrauch.

Thoma zeigt auch deutlich auf, dass die Ressourcen  unserer Erde
nicht knapp werden, sondern wir mit ihnen falsch umgehen.

In der Natur funktioniert alles in Kreisläufen.
Verschwendung gibt es nicht.

.                                                     Karl-Peter

Empfehlung:  Siehe auch die Film-Reihe :   Das Geheimnis der Bäume  
Nimm Dir dafür Zeit. – Es ist ein sehr meditativer Film-Genuss.

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Warteschleife ….

Wer kennt sie nicht – Die Warteschleife am Telefon:
Hier nur ein kleines Beispiel:

.

 .
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Eine Weihnachtsgeschichte – Das größte und beste Weihnachts-Geschenk

Karl-Peter

.. oder wie das Leben so spielt.

Seit 1980 arbeite ich als Trainer mit Menschen
an ihrer (und meiner) Persönlichkeit.

Die Themen „Glück“ und „Glücklich-SEIN“
sowie „Ehrlichkeit“ (zu und mit uns SELBST
und natürlich auch zu Anderen und dem Leben)
waren in meiner Tätigkeit fast immer allgegenwärtig.

Wie praxis-nah musste ich 2 Tage vor Heilig-Abend
es am eigenen Laib erfahren:

Dabei fing es gar nicht so gut an.

Ich hatte ein Problem mit der Festplatte meines Computers.
Dieser startete trotz aller Bemühungen und möglichen Reparaturen nicht.
Um die aktuellsten Daten zu sichern benötigte ich einen bestimmten Adapter.
Diesen wollte ich im Altonaer Zentrum besorgen.
Also machte ich mich auf den Weg.

Normale Weise fahre ich mit der S-Bahn die eine Station von Bahrenfeld nach Altona;
weil das am schnellsten ist.   Jedoch mein Gefühl drängte mich zur Bushaltestelle.
Dort angekommen kam auch schon gleich der Bus, der 283-er.

Und jetzt fängt die Geschichte so richtig an.

Ich sah, das mein Lieblingsplatz (ganz vorn -rechts) frei war
und diesen nahm ich ins Visier.
Ich stand günstig und stieg als erster, links durch die Türe des Busses, ein.
Eine Frau, die ebenfalls neben mir -rechts- einstieg und auch noch durch die Bus-Sperre (mit einem größeren Radius) musste, schoss an mir vorbei und zwängte sich auf diesen Einzelplatz – meinem Lieblingsplatz.

„O. K.“,  dachte ich, schaute in die Mitte des Busses und entdeckte einen noch freien Platz.
Nach zwei bis drei Schritten stieß mich eine kräftige Person beiseite drängelte sich an mir vorbei und pflanzte sich auf den eben noch freien Platz. Schlagartig wurde ich hellwach.
Hier passierte etwas, was ich gut kenne und in meinen Trainings oft vorkommt:
Das Leben lenkt mich !

Ich sah auf   .. und stellte fest:
Die gesamte letzte Sitzreihe im Bus war leer. – Mein zweit-liebster Platz.
Zügig schritt ich ans Ende des Busses.
Ich wollte mich gerade setzen;  .. da sah ich es:
Ein für mich riesiges dickes Portemonnaie (Geldbörse).
Mir war die Sache sofort völlig klar:

Ein tolles großartiges Weihnachts-Geschenk,

(aber anders als Du nun glaubst).

Ich schaute kurz in die Geldtasche hinein.
In der Tasche waren zirka 15 – 20 Karten:
Diverse Ausweise von Erwachsenen und Kindern.
Krankenversicherungskarten, Bankkarten, Kundenkarten
sowie eine HVV-Monatskarte, ein paar Geldscheine und
Kleingeld.

Mir was klar, wie verzweifelt und hilflos, in diesem Augenblick
ein Mitmensch seine Lebenssituation vernahm.

„Wie bekomme ich schnellstmöglich die Geldbörse zu seinem Besitzer zurück?“,
dachte ich mit, „über den Busfahrer würde es noch eine Weile dauern,
denn dieser würde mit der Fundsache noch ein bisschen Spazieren fahren“.
Und eine Telefon-Nr. von der Besitzerin fand ich nicht.

„Im Altonaer Bahnhof gibt es die HVV-Service-Stelle (Fahrkarten-Verkauf)
und in dem Portemonnaie gab es ja auch eine Monatskarte“.
Ich steckte eine Visitenkarte von mir in die Geldbörse.

Im Service-Center angekommen, .. war ich erstaunt.
Statt einer langen, von mir erwarteten Warteschlange
konnte ich sofort an den Schalter gehen und übergab
das Portemonnaie der Service-Kraft.
Sie öffnete die Geldbörse und wir schauten hinein.
Das erste, was sie sah, war die HVV-Karte und sagte:
„Klasse, damit haben wir ja die persönlichen Daten,
ich werde mich sofort darum kümmern“.

Ich sagte noch, das ich meine Visitenkarte hineingelegt habe,
falls noch irgendwelche Fragen auftauche sollten
und verabschiedete mich.
Beim Hinausgehen sah ich noch, wie die Service-Kraft auf den
Bildschirm vom Computer schaute und dabei zum Telefon griff.

Ich freute mich.

Anschließend besorgte ich mir die benötigten Computerteile
und fuhr (mit der S-Bahn) nach Hause.

Kaum wieder zurück an meinem Arbeitsplatz mit dem zerlegten Computer,
klingelte das Telefon.
Ein aufgeregte Stimme fragte:
„Sind Sie Karl-Peter ?“
(Diese Frage stelle ich mir übrigens oft selbst).
„JAah !“

„Sie sind ein Engel. Wir, meine Familie und ich wollen über Weihnachten
in meine Heimat fahren. Ich habe versucht Ersatz-Ausweise zu bekommen,
aber das war HEUTE am Freitag Nachmittag nicht mehr möglich.
Wir waren schon ganz verzweifelt. Sie haben uns alle glücklich gemacht.
Ich habe jetzt keine Zeit mehr, weil wir abreisen müssen, aber ich melde mich
mich nach Weihnachten nochmal bei Ihnen, Danke – Danke ….“

.                                           – – – – – – – – – – – – – –

So einfach ist es Menschen glücklich zu machen.
Aber am glücklichsten bin ich, weil andere durch mich glücklich geworden sind
und das ist für mich das größte und beste Weihnachts-Geschenk.

Fröhliche Weihnachten und ein glückliches neues Jahr 2018,
2019, 2020, 2021, 2022, 2023, 2024, 2025, 2026, 2027 …

Euer
Karl-Peter

.
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Weihnachten 2017 – Nr. 6 lebt

Was ist das wichtigste im Leben ?

Hier die Antwort in 3 Minuten und 53 Sekunden:

.
schlicht und einfach – Sei dabei !
Karl-Peter – Der Radikator

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Umwelthormone – Verlieren wir den Verstand ?

Dokumentation:  arte   56 Min. (Programm)  –  Verfügbar: 07.11.2017 bis zum 10.01.2018

 Rückgang des IQ´s,   Zunahme von Autismus: Wissenschaftliche Tests decken eine erschreckende Wahrheit auf, die noch vor 20 Jahren niemand für möglich gehalten hätte: Die menschliche Intelligenz lässt nach.

Erleben wir eine umgekehrte Evolution ?
Manche Forscher geben Umweltschadstoffen die Schuld …

Clossar:
Amerikanisches Gesetz TB 117
    Pestezide  TBC    TRIS   Fluor   Jod  PCB  TCB
Endokrin      Schilddrüse      .

arte:
Der durchschnittliche Rückgang des Intelligenzquotienten,
die Zunahme von Autismus und Verhaltensstörungen.
Seit rund zwei Jahrzehnten werden besorgniserregende Trends in Bezug
auf die menschliche Intelligenz und geistige Gesundheit beobachtet.

Nachdem genetische Faktoren ausgeschlossen wurden,
nehmen Wissenschaftler insbesondere die chemischen Moleküle unter die Lupe,
denen der moderne Mensch permanent ausgesetzt ist.
Dabei spielen vor allem die sogenanntenendokrinen Disruptoren
eine bedeutende Rolle:
Im Laufe wissenschaftlicher Untersuchungen konnte bewiesen werden,
dass sie eine verheerende toxische Wirkung auf das menschliche Gehirn ausüben
und insbesondere für ungeborene Kinder während der Schwangerschaft gefährlich sind.
Die sogenannten polychlorierten Biphenyle (PCB), die in Flammschutzmitteln und Pestiziden enthalten sind, ähneln den Hormonen der Schilddrüse und werden
vom Körper mit diesen verwechselt.
Dadurch wird die Entwicklung von Schilddrüse und Schilddrüsenhormonen beeinträchtigt, was wiederum die Entwicklung des Gehirns stören kann.

Doch was bedeuten diese Erkenntnisse
für die Zukunft ?

Werden die Menschen durch den ständigen Kontakt mit Umweltschadstoffen
einen immer geringeren Intelligenzquotienten haben ?
Und welche gesundheitspolitischen Lösungsansätze gibt es für dieses Problem ?

Die Dokumentation baut auf Interviews mit Wissenschaftlern weltweit auf
und rückt auf Basis fundierter Forschungsergebnisse
ein besorgniserregendes Phänomen in das Blickfeld der Öffentlichkeit.

Ein wichtiger Beitrag zur Gesundheits-Vorsorge
Karl-Peter
– Der Radikator –

 

PS.  Mehr zu dem Film:     Idiocracy – Irrsinn stirbt nie          YouTube 

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So will ich das aber nicht !

Ricarda

Ich höre immer wieder:
Was sich liebt, das neckt sich
oder
Das Schöne am Streiten ist das Versöhnen„.

Seit ich mit Karl-Peter zusammen bin,
ist das längst Vergangenheit.

Mit meinem Ex-Mann war Streit an der Tagesordnung.
Aber mit Karl-Peter geht das nicht.

Wenn wir mal nicht einer Meinung sind, was ohnehin selten vor kommt,
dann fragt Karl-Peter: „Wie möchtest du es denn haben ?

Son Schiet. – Und dann bin ich am Zug.

Wenn ich dann weiß, wie ich es denn haben möchte, gehen wir quasi in Tarifverhandlungen und loten aus, wo der gemeinsame Nenner ist.
Es ist noch nie vor gekommen, dass wir den nicht gefunden hätten,
denn wir hören einander aufmerksam hin (nicht zu).

Wir lassen einander auch die Freiräume, anders zu denken, zu fühlen oder zu handeln, ohne den anderen für die Andersheit – also das Anders-Sein zu bestrafen.

Das ist eine Partnerschaft auf Augenhöhe.

Allein dafür hat es sich schon gelohnt, dieses Leben (seit 2002) zu wählen.
Das gehört zu den besten Erfahrungen in dieser Inkarnation:

Freiheit + Freiwilligkeit
Hinhören + Verstehen
Fördern + Tolerieren.

Das ist eine hervorragende Formel
für eine harmonische Gemeinsamkeit.
.                                                        Ricarda
.

Geschichte ]     [ Radikation ]     [ Abgrenzungstraining ]     [ Reinkarnation ]

Siehe auch hier: 
.                                 Wie Ricarda Karl-Peter das erste Mal traf
                               Eine Stimme für Karl-Peter  oder:  „Nein, ICH will das so nicht !“
.                                 Gibt es Engel ?
.                                 Eine Blinde wird sehend
.                                 Wie der Begriff  „Radikator“ und „Radikation“ entstand.
                               Training:   Radikation I   /   Radikation II

.                                 Referenzen

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Dünger fürs Gehirn – Begeisterung – Gerald Hüther

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Du hast nur diese eine Straße

Friedrich Schütter  ( 1976 ) immer gültig:               YouTube

… und gehe verantwortlich (vor Dir SELBST) damit um,
denn Du hast nur diese eine ….

Karl-Peter

 

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Wie ein Konflikt entsteht

… oder wehret den Anfängen:


1935  (Farbe erfolgte später)

So kann ein kleiner Anlass eine Situation hochschaukeln.
Ganz schnell kommt es oft
von einem Sachkonflikt
zu einem Personen-(Emotions)-Konflikt.

Sofern die Emotionen derart mit ins Spiel kommen,
sofort -innerlich- zurücktreten und auf die Sach-Ebene zurückkommen.

Konterfrage wäre hier z. B.:
„Was ist hier eigentlich los ?“
oder    „Ist es in Ordnung,
wenn wir nun zum tatsächlichen Thema (benennen) zurückkommen ?“

Der Gedanken-Sprung verändert die Situation.

Euer
Karl-Peter
Der Radikator

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Gleich-Gültigkeit

Ricarda

Wenn es etwas gibt,
wofür ich Karl-Peter wirklich dankbar bin,
dann ist es das Thema: „Gleich-Gültigkeit„.

Oh, wie oft war ich fast wütend,
wenn Karl-Peter jemandem,
der genau das Gegenteil von dem,
was ich gesagt habe, „Recht“ gab.

Ich habe es als parteilich empfunden.

Tatsächlich hat es eher etwas zu tun mit Standpunkten,
Sichtweisen, Augenblicklichkeit und Toleranz.

Wenn ich heute zu der Erkenntnis gekommen bin, dass das Leben schön ist,
muss das im nächsten Moment nicht mehr so sein.
Beide Momente gleich=gültig nebeneinander stehen zu lassen,
gibt die Chance der Parallelität.

Dabei stellt sich nicht die Frage des entweder – oder, sondern
die des „sowohl, als auch„.
Das habe ich von Karl-Peter gelernt und ich finde es großartig.

Das ist Freiheit !

Marit Ricarda Rolf

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An der Herdplatte

Ricarda

.

Mami und ich waren auch sehr gute Freundinnen.
Mit ihr konnte ich wirklich über alles reden.

..

Irgendwann sprachen wir auch darüber:

.
Ich war auf einem Seminar bei Karl-Peter
und sah mich in einem Rückführungs-Prozess
als Baby von etwa 9 oder 10 Monaten in einer Küche.
Ich beschrieb Mami die Küche mit allen Details:
Ich stand in einem Kinderwagen und zog mich mit dem Kinderwagen
an der Ablageplatte entlang – in Richtung Herd !

Dann hörte ich einen lauten Schrei und wurde abrupt aus dem Kinderwagen gehoben.

Das kannst du nicht wissen,“ sagte Mami, „da warst du höchstens 10 Monate alt.“

Was steckte hinter der Geschichte?

Mami war nicht zuhause und Marion, meine Tante, hatte auf mich aufgepasst.
Sie hatte Milch aufgesetzt und las in einem Buch.
Ich hangelte an der Ablage-Platte entlang und wollte gerade nach dem Topf greifen,
da ging die Tür auf und Mami kam herein, sah die Situation und zog mich aus dem Kinderwagen.
Wahrscheinlich konnte ich mich daran erinnern, weil sie so laut geschrien hatte.

Eine wirklich simple Situation.

Ich hatte noch nie vorher gestanden. – Es war das erste mal.
Meine Tante Marion konnte nicht damit rechnen,
dass ich so etwas schon fertig bringe.

So etwas erlebt man bei Rückführungen.
Ricarda
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Tier- und Mensch-Kommunikation

… oder wie sich Mensch und Tier verbinden:

Beide Seiten sind in diesem Moment „EINS“.

Karl-Peter

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